Seit fünf Jahren ist die Firma SvW Stahl- und Anlagenbau in Betzdorf im Gewerbepark Dauersberg ansässig. Dieses kleine Jubiläum nutzten die CDU-Stadtratsfraktion Betzdorf und die Kandidatinnen und Kandidaten für den neuen Stadtrat zu einer Betriebsbesichtigung. Auf dem letzten freien Grundstück im Gewerbegebiet Dauersberg konnte das Unternehmen vor fünf Jahren seine erste Produktionsstätte errichten.

Betzdorf. Seit fünf Jahren ist die Firma SvW Stahl- und Anlagenbau in
Betzdorf im Gewerbepark Dauersberg ansässig. Dieses kleine Jubiläum nutzten die
CDU-Stadtratsfraktion Betzdorf und die Kandidatinnen und Kandidaten für den
neuen Stadtrat zu einer Betriebsbesichtigung. Der heimische Landtagsabgeordnete
und Kandidat als neuer Landrat Dr. Peter Enders und Landrat Michael Lieber
hatten ebenfalls Interesse an der Firma und waren bei der Besichtigung dabei.
„Im Januar 2014 sind wir in unsere erste Fertigungshalle im Gewerbegebiet
Dauersberg eingezogen, inzwischen ist eine weitere hinzugekommen“, erläuterte
Inhaber Sascha von Weschpfennig, der die heimischen Christdemokraten in der
Produktionsstätte empfing.
Auf dem letzten freien Grundstück im Gewerbegebiet Dauersberg konnte das
Unternehmen vor fünf Jahren seine erste Produktionsstätte errichten. Wenig
später wurde die zweite Halle gebaut. Jetzt wird über eine weitere Kapazitätserweiterung nachgedacht, die Pläne für
eine dritte Werkshalle sind bereits fertig, berichtetem Simone und Sascha von
Weschpfennig. Der Standort wäre oberhalb vom jetzigen Betrieb. Dort ist jedoch
die Zufahrt noch problematisch. Das Unternehmen ist überwiegend im Anlagen-,
Stahl- und Maschinenbau sowie im Bereich Schweißkonstruktionen und Rohrprodukte
tätig.
„Wir können uns nur freuen, ein so innovatives und leistungsfähiges
mittelständisches Unternehmen in Betzdorf zu haben“, unterstrich
CDU-Stadtbürgermeisterkandidat Johannes Speicher. Besonders hob er hervor, dass
sich das Unternehmen in nur fünf Jahren in Betzdorf so vergrößert hat, dass
jetzt schon die dritte Halle gebraucht wird. Fraktionssprecher Werner Hollmann
ergänzte, Betzdorf habe großes Glück gehabt, dass die letzte freie Fläche an
die aufstrebende Firma verkauft wurde. Gleichwohl gebe es dort derzeit keine
freie Gewerbefläche. Er erneuerte gleich die Forderung: „Dauersberg II muss mit
Hochdruck entwickelt und erschlossen werden, damit wir für den heimischen
Mittelstand und dessen Arbeitsplätze attraktive Grundstücke haben.“ (PM)